Persönliches 

Geboren am 04.02.1977 in Winsen / Luhe. Halb Deutscher und halb Filipino.

Mir geht es in meinem Leben vor allem darum, ein guter Mensch zu werden, zu sein und zu bleiben.

Ich habe früh angefangen und nie aufgehört, mich zu fragen:
“Was ist das Wesentliche im Leben?”

Immer wieder mache ich freiwillig dieses Gedankenexperiment:
“Was würde ich heute tun, wenn morgen mein letzter Tag wäre?”

Erst vor dem Hintergrund unserer Endlichkeit ergibt das Heute einen Sinn.

Ich tausche mich gerne über die Endlichkeit aus. Mit mir selbst und mit anderen. Das hat für mich keine Schwere, sondern vielmehr bringt es das Wesentliche zum Vorschein.

Mein geistiges Zuhause

Mir ist es wichtig, mit dir zu teilen, wo ich mein geistiges Zuhause gefunden habe und durch welche zwei Brillen ich schaue, wenn ich meinen Klienten, meiner Familie und auch mir selbst begegne.

1. Die Logotherapie und Existenzanalyse. Ursprünglich von Viktor Frankl begründet und maßgeblich von Alfried Längle weiterentwickelt.

2. Die christliche Spiritualität. Jeder Mensch glaubt an irgendetwas. Ich persönlich habe meinen inneren Frieden im christlichen Glauben gefunden.

Jeder muss für sich entdecken, was der Glaube für ihn oder sie bedeutet. Es braucht keine Spiritualität, um ein sinnerfülltes Leben zu führen – aber sie kann helfen.

Die Logotherapie und die Existenzanalyse sind die beiden „geistigen Schulen”, in denen ich aktuell zum Psychotherapeuten ausgebildet werde.